Krieg und Katze (2025)

 
Eine Krimi-Komödie von Bernhard Aichner

Im Auftrag des Staatstheaters hat Bestsellerautor Bernhard Aichner Blut fließen lassen. Viel Blut. In seinem neuesten Theaterstück erzählt er humorvoll die Geschichte der berühmtesten Katze Mitteleuropas. Der kleine süße Waldemar ist ein Internet-Star, alle lieben ihn, und doch beschwört er einen Krieg herauf. Um ein großes Erbe geht`s. Von Neid und Gier getrieben trachten alle einander ums Leben.

Vier Schauspieler*innen schlüpfen in 11 Rollen, ein biblisches Gemetzel findet statt, Moral wird an diesem Theaterabend außer Kraft gesetzt. Tote werden die Treibhaus-Bühne pflastern und Tränen werden fließen. Lachtränen wohlgemerkt.

 

ENSEMBLE

Mit: Marion Fuhs, Carmen Gratl, Ute Heidorn, Markus Völlenklee
On Screen: Bernhard Aichner
Regie: Gerald Votava
Ausstattung: Esther Frommann
Technik: Christoph Riess
Regieassistenz: Lena Gottwald
Produktionsleitung: Silvia Wechselberger
Social Media: Norma Schiffer-Zobernig
Rechte: THOMAS SESSLER – VERLAG

TERMINE

Treibhaus Innsbruck

Beginn: 20:00 Uhr

Februar 2025
06. / 08. / 13. / 21. / 22. / 27.02.2025

März 2025
01. / 13. / 14. / 20. / 21. / 29.03.2025

April 2025
03. / 05.04.2025

 
Seit der Premiere am 6.2. entzündet der Verein Staatstheater im Treibhaus Innsbruck mit der Krimikomödie “Krieg & Katze” von Bernhard Aichner ein skurril-groteskes, herrlich schräges und blutig-humoristisches Bühnen-Feuerwerk. Es darf miaut werden!

...Jedenfalls schlüpfen vier fantastische, leidenschaftliche, mit ihren Rollen einswerdende Schauspieler in 11 Rollen (Regie-Guru: Gerald Votava) und bieten in perfekt ausgewählten Kostümen und einem Bühnenbild (Ausstattung. Esther Frommann), das trotz Platzmangel kreativ Welten und Horizonte öffnet (Technik: Christoph Riess) , ein herrlich abgründiges Schauspiel, das in Aichner-Manier blutig, sehr blutig anmutet, aber auch zu Lachtränen rührt.
— Sabine Schletterer | Mein Bezirk, 07 Feb 2025
 
Zutiefst menschelnde Trash-Produktion. Jedenfalls lassen die vier Hörspiel-Akteur:innen wenig aus, um sich gegenseitig vorzuführen oder auch mal eins auszuwischen. Was natürlich postwendend gerächt werden muss. Köstlich etwa, wenn die von Carmen Gratl verkörperte einfühlsame Conny, die den Kater partout nicht spielen will, demselben plötzlich Eselslaute unterschiebt. Grandios natürlich auch die Videoeinspielungen mit Bernhard Aichner in der Rolle des Autors. Nicht nur, dass er die einzelnen Szenen mit deutlich zu viel dramatischem Sendungsbewusstsein einleitet, er persifliert dabei auch noch seinen eigenen Stakkato-Stil. Regisseur Gerald Votava, der schon die Staatstheater-Feinripp-Coproduktion Tennessee-Blend verantwortete, legt das Ganze als zutiefst menschelnde Trash-Produktion an, was Staatstheater-Chefausstatterin Esther Frommann stilgerecht auf die Spitze treibt.
— Christine Frei | Mein Bezirk, 07 Feb 2025
 

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