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Erinnerst du dich an deine erste große Liebe?

An deine erste große Enttäuschung? Die Glasmenagerie ist ein Spiel der Erinnerungen. Erinnerungen an eine Zeit, die jetzt sein könnte. Mit ihren gesellschaftlichen Umwälzungen. Mit ihrer Generation kurz vor dem Abgrund. Nur noch ein Schritt und wir fallen. Die Glasmenagerie spielt jedoch auch mit der Erinnerung von Gefühlen, die immer wieder kehren. Für jede Generation, für jeden Menschen. Für dich, die/der du gehindert wirst, das Leben zu führen, das du gerne führen willst. Für dich, die / der du schon lange ausgeschlossen bist vom Traum einer egalitären Gesellschaft. Am Ende brichst du aus.

für Tennessee Williams war »Glasmenagerie« der Durchbruch als Dramatiker.
Treibhaus Innsbruck

November / Dezember 2010

Ensemble

Regie: Ernst Gossner
Regieassistenz: Lisa Haring

Ausstattung: Esther Frommann
Produktionsleitung: Carmen Gratl

Amanda Wingfield: Ute Heidorn
Laura, ihre Tochter: Michaela Schreimel
Tom, ihr Sohn: Florian Hackspiel
Jim O’Connor, ein netter junger Mann: Benjamin Ulbrich